Am 7. August 1912, während seiner siebenten Ballonfahrt von Aussig a.d. Elbe nach Pieskow nahe Berlin, erbringt Victor F. Hess den Erweis ..., dass in 5000 m Höhe eine viel stärkere (ionisierende) Strahlung wirkt als auf der Erde – Für diese seine Entdeckung der Kosmischen Strahlung erhielt der steirische Wissenschafter 1936 den Nobelpreis für Physik.
— © Victor-Franz-Hess-Gesellschaft e.V.-Archiv Dauerleihgaben VFH.Breisky, Pöllau
Gedenkstein zu Ehren von Victor Franz Hess in Pieskow/Bad Saarow, wo sein entscheidender Ballonflug landete. Die Enthüllung fand anlässlich einer internationalen Gedenktagung am 6.-8. Aug. 2012 im Beisein von Arthur Breisky, dem Stiefenkel von Victor F. Hess, statt.
— © Privat-Foto Dr. Lily Wilmes
Auf dem Schreibtisch des Victor Franz Hess aus dem Wiener Institut für Radiumforschung (verwahrt bei
— © Foto: Mag. Arthur G.P. Schuster
Historisches Modell der Ballongondel von Anfang des 20. Jhdts., von der Art wie auch Hess sie für seine Ballonfahrten benutzte. Beigestellt ist die Stockholmer Urkunde zu Victor-Franz-Hess‘ Nobelpreis 1936 für Physik.
— © Gondel: Leihgabe Heeresgeschichtliches Museum Wien, Foto: Mag. Arthur G.P. Schuster; © Kopie Nobel-Preis-Urkunde: William & Arthur Breisky; MA, USA
Victor Franz Hess an seinem Schreibtisch im Wiener Radiuminstitut (Foto datiert: 1916), an dem er die Messungen von seinen erfolgreichen Ballonfahrten auswertete.
— © Victor-Franz-Hess-Gesellschaft e.V. – Archiv Dauerleihgaben VFH-Breisky, Pöllau
Victor F. Hess (rechts) nimmt für seine Entdeckung der Kosmischen Strahlung am 10. Dezember 1936 die Nobel-Preis-Medaille entgegen.
— © Victor-Franz-Hess-Gesellschaft e.V. – Archiv Dauerleihgaben VFH-Breisky, Pöllau
Grab von Victor Francis Hess (1883-1964) und Elizabeth Hess (1905-1973) in White Plains, NY, USA
Mount Calvary Cemetary, White Plains, Westchester County, New York, USA